Es sind Ferien. Damit hatten die Bezirksmannschaften die Chance diese große Ehre des 100. Elbe-Saison-Siegs in Anspruch nehmen zu können. Sie haben es versucht, sind aber teilweise recht deutlich gescheitert. Das hatte auch viel mit fehlendem Personal zu tun, deswegen sei es ihnen nachgesehen. Aber was man feststellen muss, ein bisschen scheint manchmal noch das Abstiegskampffeuer zu fehlen. Wird Zeit, dass es entfacht wird!
Die 2.Damenmannschaft des TTC Elbe Dresden hat am heutigen Montag kampflos den Bezirksausscheid Dresden im Verbandsligapokal der Damen gewonnen. Nachdem das Team des SV Dresden Mitte 2 abgesagt hatte, qualifizierten sich unsere Mädels damit für den Landesausscheid, welcher am 19.April 2015 in Döbeln ausgetragen wird.
Bereits qualifiziert für diesen Landesausscheid ist auch unsere 3.Damen, welche den Bezirksausscheid Dresden im Pokal für Mannschaften bis Bezirksliga gewonnen hatte.Bei einer vorderen Platzierungen haben beide Damenmannschaften damit die Chance sich für den Deutschlandpokal zu qualifizieren, welcher über Himmelfahrt vom 14. bis 17.Mai 2015 in Gütersloh ausgetragen wird.
Ganz unangenehme Haue und schmerzhafte Niederlagen gab es dieses Wochenende. Unter die Räder gekommen und es einfach nicht geschafft. Das ist die Story, fast ausnahmslos, unserer Bezirksmannschaften. Aber, das ist zum Glück nur die Hälfte der Geschichte. Die andere beinhaltet jede Menge knapper, erkämpfter Siege auf Stadtebene und eine tolle 5. Herrenmannschaft.
Ihr möchtet wissen, was sich hinter der kryptischen Abkürzung BPWT U 15 verbirgt? Nichts leichter als das! Bezirkspunktwertungsturnier Unter 15 Jahre. Das Wort kann man wahrscheinlich vielen Nichtdeutsch-sprachigen Menschen zeigen und sie schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Jetzt aber zum ersten Teil der Überschrift „Super Ergebnis“. Das konnten Henri und Robert nämlich einfahren!
Am letzten Wochenende fanden nicht nur Punktspiele statt. Auch glänzende Pokale, die Träume eines jeden Tischtennis spielenden Menschen, die wohlgeformten Krönungen einer langen Reise, die manifestierten Belohnungen für Schweiß und Anstrengungen, gab es zu gewinnen. Unsere 6. Herrenmannschaft, die bisher stark in der Stadtliga aufspielt, stand im Pokalfinale. Es spielten René Wache, Max Seipel, Frank Lehmann und Chien-Lung Huang.
