V. Spaßdoppelturnier

Es war wieder soweit. Nach einer – etwas unfreiwilligen – einjährigen Pause fand das 5. Spaßdoppelturnier statt. 20 Teilnehmende waren dabei. Weniger als sonst, wo mindestens 28 mitmachten. Trotzdem, diejenigen die da waren, hatten Spaß und zauberten gemeinschaftlich auch ein sehr ansehnliches Salatbuffet hin, das ich in dieser Vielfalt bisher auch noch bei keinem Grillen von Elbe gesehen habe. Ein Sonntag also, der locker in die jetzt beginnende Saison führte.

Bevor wir zum sportlichen Teil kommen, soll am Anfang mein Dank an all diejenigen gesagt werden, die erstens dabei waren – und damit auch das Spaßdoppelturnier und die Idee dahinter, Spieler*innen quer durch den Verein zusammenzubringen, quasi wieder haben mit aufleben lassen – und zweitens dann auch noch wirklich vielfältig fürs Grillen beigetragen haben. Sei es durch Salate, Brot und Ketchup, Bier, Kohle & Co. oder auch das Bereitstellen des Grills selber. Das alles kam noch recht spontan in der Woche vor dem Turnier letztlich zustande, sodass ich mich wirklich gefreut habe, wie dann die Bank mit vielen leckeren Salatschüsseln dekoriert war.

Tischtennis gespielt haben wir natürlich auch noch. Zu einer sehr angenehmen Zeit am Sonntag, nämlich 11 Uhr – da hatte jede*r die Chance auszuschlafen – begann unsere Runde. In bewährter Manier hatte ich am Tag vorher die Doppel „gelost“. Diesmal musste ich doch mitspielen, weil 5 vor 11 klar war, dass Günter Michalek nicht kommen würde. Dass er eine OP hatte, wusste ich bis dahin nicht. Auf diesem Weg auf jeden Fall gute Genesung!

In Fünfer-Gruppen spielten wir mit jeweils vier Spieler*innen an drei Tischen mit zwei Gewinnsätzen und jeweils einem Ball. Das lief ziemlich flüssig, auch dank der Unterstützung bei der Organisation.

So hatten wir bald alle Gruppenspiele durch und es in ging in die KO-Runde, in der zunächst Gruppenvierte gegen Gruppenfünfte spielten und damit zwei Teams zu den anderen sechs stießen.

Im Viertelfinale ging es dann mit Gruppenersten gegen die beiden „nachqualifizierten“ Teams und Zweite gegen Dritte weiter. Im KO-System waren wir auch auf drei Gewinnsätze umgestiegen.

Die Zuckertüten, die es dann als Siegprämien gab, konnten sich als Dritte Krissi und Clemens, als Zweite Frank und Alex und als Erste Basti und Peter sichern.

Danach ging es noch an das bereits schon etwas ausführlich erwähntere Grillen.

Zum Abschluss noch eine kleine Nachricht für alle eure Terminkalender. So kann niemand sagen, es nicht rechtzeitig gewusst zu haben, ihr könnt eure Urlaube, Hochzeiten und ähnliches drum herum planen: Auch nächstes Jahr wird es zu einer sehr ähnlichen Zeit das Spaßdoppelturnier geben. Ich würde mich freuen, wenn wir dann wieder auf die sonst üblichen Zahlen kommen würden, besonders weil ich im Vorfeld gemerkt habe, dass viele gerne mitmachen könnten, aber keine Zeit hatten.

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