Schnaufen statt Saufen

hieß es am Freitag zum Dresdner Stadtfest und dem dazugehörigen Nachtlauf, der zum Fünften male ausgetragen wurde. Über eine verlängerte Distanz von ursprünglich 13,5 km, erhöhte sich die Strecke wegen der Sperrung der Albertbrücke um 300.000 mm. Start und Ziel war auf der Wilsdruffer Straße, wo sich 20:15 Uhr das ganze Teilnehmerfeld in Bewegung setzte. Vorbei ging es an der Synagoge, hinunter zum Elbradweg, dann bis zum blauen Wunder und auf der anderen Elbseite über die Carolabrücke wieder zurück.

Unter den 3111 Teilnehmern starteten auch vier Mitglieder von Elbe. Mit Sprinter Spike Frank Tenert und einer ganz starken Zeit von 00:59:29, dem Konditions-Kai Daniel Rietschel mit 01:04:42, sowie Hascher Hans Matthias Bachmann 01:07:25 und Jogger Jonny Thomas Brose mit 01:16:38, zeigten alle trotz geringer Vorbereitung eine überzeugende Leistung.

Der Lauf, die Kulisse, das ganze Drumherum und die Ausschüttung der Gefühle nach dem Zieleinlauf sind einfach unbeschreiblich Schön, so dass ich jeden empfehlen kann, nächstes Jahr mit daran teilzunehmen. Wir vier können bestätigen, das Joggen im allgemeinen einen Guten nutzen hat um auch im Tischtennis sich zu verbessern. Durch mehr Spritzigkeit, Reaktion und bessere Beinarbeit! Also ich kann Euch nur empfehlen, damit anzufangen, euren inneren Schweinhund zu überwinden.

Sport frei

Euer Matze

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