
Bittere Erfahrung für 2. Herren
Am Samstag (11.2.) machten sich die Männer der 2. Mannschaft auf den Weg nach Döbeln. Nach der 9:7 Niederlage aus der Hinrunde sollte etwas zu gewinnen sein.
Am Samstag (11.2.) machten sich die Männer der 2. Mannschaft auf den Weg nach Döbeln. Nach der 9:7 Niederlage aus der Hinrunde sollte etwas zu gewinnen sein.
(Punktspiel- und Trainingswoche 23. bis 29. Januar 2017)
Die Punktspielwoche war nicht besonders ergiebig und auch nicht sehr spielreich. Deswegen kann man sich auch ein bisschen der Trainingswoche zuwenden. Die leider auch nicht besonders ergiebig war. Denn das Training wurde eher wenig besucht. Besonders vermisst werden seit einiger Zeit die Damen beim Training. Bitte kommt doch wieder zahlreicher. Wir brauchen euch. Für ein (noch) besseres soziales Klima in der Halle. Und auch für das „Klima“ an sich. Nur Männer die Tischtennis spielen und was da so an körpereigener Temperaturregulation passiert, lässt einen schon mal vor eine Wand laufen, wenn man die Halle betritt.
Am vergangegen Samstag trafen sich in der Halle am Großen Garten mit dem TSV Radeburg 1. und unserer Ersten, die aktuell nach Dresden-Mitte 1. stärksten Männermannschaften im Dresdner Raum zum Sachsenliga-Derby. Die 7:9-Niederlage aus dem Hinspiel nach hochklassigen und spannenden Spielen versprach ein Duell auf Augenhöhe.
Am 15.01. fuhr der Bus von den 2. Herren bei winterlichem Wetter an die polnische Grenze nach Krauschwitz, um dort wichtige Punkte gegen den Abstieg zu sammeln. Ein sehr guter und ausführlicher Bericht der Partie ist auf der Homepage von Krauschwitz zu finden:
Artikel auf der Homepage von Krauschwitz
Vielen Dank an euch Krauschwitzer für den schönen Wettkampf und den Bericht.
(Punktspielwoche 16. bis 22. Januar 2017)
Klingt paradox, ist aber so wortwörtlich gefallen am Wochenende. Und mit „gefallen“ habe ich jetzt gleich noch einen semiguten Wortwitz mit eingebaut, der aber gleichzeitig auch auf das Paradox Bezug nimmt. Ansonsten gab’s noch ein unglückliches Unentschieden, in dessen Hintergrund immer die Uhr tickte und ein kleines Kunststück.