Wie Tag und Nacht war es fast. Die Verteilung der Siege und Niederlagen – zwischen Wochen- und Wochenendtagen. Während der Woche wurde viel verloren. Am Wochenende dagegen drehten die Elbemannschaften auf. Ein ganz besonderer Sieg war auch dabei. Ein enorm wichtiger noch dazu. Ein großer Schritt!
Nach den letzten beiden Finaljahren ohne den erhofften Sieg, sollte es diesmal endlich klappen. Runde um Runde kämpfte sich die 6. Mannschaft des TTC Elbe Dresden parallel zu den Punktspielen bis ins Finale um den Stadtpokal. Mit einem 13:2 vom gestrigen Punktspiel gegen Weißig im Rücken ging es 10.30 Uhr in der neuen Halle des TTC zunächst im Halbfinale gegen den Ligakonkurrenten aus Radeburg.
An diesem Wochenende findet das Stadtpokalfinale der Herren statt. Wir sind dabei Teilnehmer und Ausrichter zugleich. Wir werden dabei von Team 6 um Mannschaftsleiter Maximilian Seipel vertreten. Gespielt wird am Samstag, den 30.Januar ab 10:30 Uhr zuerst gegen das Team von Radeburg 5. Anschließend findet das Finale bzw. das Spiel um Platz 3 statt.
Das Symbol aller engen Tischtennisspiele. Es heißt „Drei zu Zwei“ oder in Zahlen und Zeichen „3:2“. Sicher keine Neuheiten, die ich damit präsentiere. Aber so ziemlich jeder und jede kann mit diesem Ergebnis ein Spiel in den eigenen Erinnerungen finden. Spannend, enttäuschend, die Gefühle am Ende sind verschieden. Denn wenn jemand auf der Seite steht, wo die drei bei den Sätzen umgeschlagen wird, muss auch bei der Zwei jemand stehen. Ein Spiel diese Woche hatte ganz besonders viel dieser Matches zu bieten.
Zwischen 3 und 5, da liegt sie, eckig in geraden Formen. Ohne Ausschwung, direkt und immer verbunden. Stabil und doch nur balancierend auf einem Bein, in seitwärtiger Unwucht, die durch einen energischen Ausfall in die andere Richtung dynamisch ausgeglichen wird. Das ist die 4. Und mit der 4 beginnt dieser Wochenbericht.
