Im Rahmen der Mitgliederversammlung unseres Vereins am Karfreitag, wurden 2 unserer Mitglieder eine ganz besondere Auszeichnung zu Teil. Klaus Lange seit 1955 bei uns im Verein und damit im 61. Jahr seiner Mitgliedschaft sowie Lothar Hauptmann seit 1959 bei uns im Verein und damit im 57. Jahr seiner Mitgliedschaft wurden beide zum Ehrenmitglied des TTC Elbe Dresden ernannt.
Zum diesjährigen 63. Pokalturnier des TTC Elbe Dresden am Karfreitag konnte mit 51 Teilnehmern eine sehr stattliche Teilnehmerzahl begrüßt werden, nachdem sich im letzten Jahr nur 36 Spieler zu einer Teilnahme aufraffen konnten.
Sie haben sich selbst das Spitzenspiel nun auf dem Silbertablett serviert. Es ist angerichtet für ein echtes Aufstiegsfinale, für ein Spiel bei dem die Elbehalle beben muss. Etwas mehr als eine Woche, in der die Gefühlswelt schon mal anfangen muss zu köcheln und die Flamme immer weiter hochgedreht werden muss. Dann wird die 2. Herren zeigen müssen, was in ihr steckt. Aber neben dieser Vorschau, beschert uns die Rückschau auch noch das ein oder andere ehrenswerte Spiel von einigen, die schon seeehr lange den Schläger gen Punkterfolge schwingen.
Am vergangenen Sonntag fand die Rangliste 4a der Herren statt. Von den 4 aus unserem Verein qualifizierten Teilnehmern konnten letztendlich nur André Friebel und Philipp Schulz an den Start gehen. Tobias Geisler war mit dem Bezirkfinale der Stadtpokalsieger beschäftigt und Bastian Beer krankheitsbedingt leider nicht in der Lage anzutreten.
Am vergangenen Wochenende fanden in Bielefeld die Deutschen Einzelmeisterschaften im Tischtennis statt. Mit Kathrin Mühlbach nahm auch unsere Nachwuchstrainerin teil und hoffte verwegen auf einen Medaillienplatz, zumindest im Doppel.
Sie spielte mit Yuko Imamura (TTVg WRW Kleve – 2.Bundesliga) und beide kämpften sich durch die Runden. Es war kein leichter Weg, doch sowohl Hajok/Sewöster wurden mit 3:2 bezwungen, als auch später Kaiser/Scholz mit 4:0. Damit war man schon im Halbfinale, in welchem das Meisterstück gelang und man die routinierten Bundesligaspielerinnen Bollmeier/Krämer mit 4:3 aus dem Turnier warf. In diesem Spiel drehte Kathrin mit ihrer Doppelpartnerin sensationell ein 1:2 nach Sätzen und 1:8 nach Punkten noch in einen 3:2 Sieg um. Also Aufgeben gibt es nicht!
